Jugendarbeit in Zeiten von Corona - Zwischen Gesundheitsvorsorge und Lebensweltorientierung
Datum: | 02.03.2021 |
Ort: | |
Zielgruppe: | MitarbeiterInnen/Fachkräfte der offenen Kinder- und Jugendarbeit aus Berlin und Brandenburg |
Veranstalter: | Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) in Kooperation mit der LAG Offene Kinder- und Jugendarbeit Berlin und dem Fachverband Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Brandenburg |
Beschreibung: |
Corona stellt Kinder- und Jugendliche vor zahlreiche Herausforderungen. Die Auswirkungen des Lockdowns werden von jungen Menschen derzeit oft unmittelbarer wahrgenommen. Geschlossene Schulen, angespannte Familiensituationen, die Situation des Arbeitsmarktes, Kontaktverbote und nicht zuletzt Langeweile - die Liste ist lang. Die Aufgabe von JugendarbeiterInnen ist es, Jugendliche auch in dieser Zeit zu begleiten und zu beteiligen. Erschwert wird dies u. a. dadurch, dass viele der bewährten Instrumente derzeit nicht eingesetzt werden können. Hinzu kommt, dass wir uns gesamtgesellschaftlich auf unbekanntem Terrain bewegen. Permanent müssen die unterschiedlichen Informationen verarbeitet, zwischen Bedürfnissen vermittelt und Spielräume ausgelotet werden. Zum Auftakt gibt es den Vortrag „Corona hat mein Hirn gef+++t – Plädoyer für einen lebensweltorientierten Umgang mit Corona in der offenen Kinder- und Jugendarbeit" von Katharina Röggla, M.A. (FH), ist Kulturwissenschaftlerin, Mediatorin und Jugendsozialarbeiterin in Wien Im Anschluss werden wir in einem World-Café an verschiedenen Thementischen diskutieren, was gute Jugendarbeit in Zeiten der Pandemie ausmacht und wie sie dazu beitragen kann, ihre Grundprinzipien und damit die Jugendlichen, Weitere Infos und die Anmeldung finden Sie hier. Anmeldeschluss ist der 23.02 |